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Augenärztliche Privatpraxis in Erlangen - Leistungen

MiYOSMART

Kann die die Myopie-Progression bei Kindern verlangsamen!

Das preisgekrönte, richtungsweisende Brillenglas mit D.I.M.S. Technologie wurde in Zusammenarbeit mit der Hongkong Polytechnic University im Jahr 2014 entwickelt. D.I.M.S. steht für Defocus Incorporated Multiple Segments.

Das MiYOSMART Brillenglas gleicht beim Tragen einem herkömmlichen Einstärkenglas.

Quelle: https://www.hoyavision.com/de/produkte-entdecken/fur-optiker/spezial-glaeser/myopie-management/

Erfahren Sie mehr in den folgenden Videos

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Kontaktlinsen

Moderne Kontaktlinsen können heute noch viel mehr als nur Kurz- und Weitsichtigkeiten korrigieren.

Unabhängig davon, wie simpel oder komplex die Anwendungen einzelner Kontaktlinsen beim Träger auch sind:
Der wichtigste Aspekt, der für eine gelungen Anpassung steht, ist die Berücksichtigung

...aller individuellen Anforderungen des Trägers.

Viel zu häufig werden diese nicht korrekt festgestellt und somit bessere Alternativen nicht erkannt. Die richtige Findung des passenden Kontaktlinsensystems gründet auf 2 Säulen:

  1. Einer genauen Analyse des persönlichen Bedarfs des Trägers durch Hinterfragung aller relevanten Aspekte (Tragezeit, Wechselrythmen, Materialien abhängig zur gegebenen Hornhautsituation, etc.) 
  2. und der kompromisslosen Anwendung modernster technischer Hilfsmittel zur Generierung der individuellen Kontaktlinse. 

Nur so kann ein Optimum an die harten Anforderungen des Alltages eines Kontaktlinsenträgers gefunden werden, wobei die aktuellen internationalen Produkte beste Möglichkeiten für ein gutes Sehen bieten.

Moderne Kontaktlinsen können heute noch viel mehr als nur Kurz- und Weitsichtigkeiten korrigieren. Zylindrische Korrekturen für Hornhautverkrümmungen sind nach modernsten Messverfahren ebenso gut zu realisieren, wie Linsen für Altersweitsichtigkeit oder gar für spezielle Krankheitsbilder (Keratokonus). Zusätzlich besteht sogar die Möglichkeit, diese Wünsche mit weichen oder sogar harten Kontaktlinsen zu Versorgen.

Ein unverbindlicher Termin zur Beratung lässt sich schnell vereinbaren....

Sehschule

In der Sehschule werden Kinder, wie Erwachsene von der Orthoptistin in Zusammenarbeit mit dem Augenarzt untersucht.

Die Untersuchungen in der Sehschule dienen dazu frühzeitig ein- oder beidseitige Sehfehler bereits im Kleinkindalter festzustellen und ggf. mit einer Brille zu korrigieren.
Außerdem werden vererbte oder angeborene Augenfehlstellungen (= Schielen), Augenzittern, Sehschwächen, Störungen der Augenbeweglichkeit und des beidäugigen Sehens diagnostiziert und behandelt.

Sehschwäche (Amblyopie):
Im Falle einer Sehschwäche, welche häufig im Zusammenhang mit einem Schielen, aber auch bei einseitig starkem Sehfehler auftritt, muss das schwächere Auge trainiert werden. Dieses Training leitet die Orthoptistin in Form einer Abklebetherapie ein. Hierbei wird das stärkere Auge mit einem Augenpflaster stundenweise abgeklebt, damit das schwächere Auge ´sehen lernt`. Diese Therapie kann sich über einen längeren Zeitraum hinziehen, muss regelmäßig von der Orthoptistin überwacht werden und setzt gute Mitarbeit der kleinen Patienten, vor allem der Eltern voraus.

Eltern sollten bei ihren Kindern unbedingt auf Auffälligkeiten achten:

  • Kopfschmerzen
  • Lichtempfindlichkeit
  • Augentränen
  • chronische Lidrandentzündungen
  • häufiges Blinzeln, Zwinkern, Zukneifen der Augen
  • „nah rangehen“
  • schiefe Kopfhaltung
  • ungeschickte Bewegungen - Sie sind oft erste Hinweise auf einen Sehfehler!

Den Erwachsenen hilft die Orthoptistin bei Augenbeschwerden (z.B. Doppelbilder)

  • durch verstecktes Schielen
  • durch Augenbewegungsstörungen, wie z.B. Lähmungsschielen nach Unfällen, Schlaganfall oder Tumor

Diagnostik

Verschieden Diagnoseverfahren werden angeboten: OCT (optische Kohärenztomografie), GDX (Laser-Polarimetrie), IOL-Master/Optische Biometrie, Pentacam

Diagnoseverfahren

OCT (optische Kohärenztomografie)

Dabei wird die Spiegelung von Licht spezieller Zusammensetzung durch bestimmte Strukturen des Auges benutzt, um einen senkrechten Schnitt zu errechnen. Dieses Verfahren ähnelt der Com- putertomographie, jedoch wird mit Licht statt Röntgenstrahlen gearbeitet. Es gelingt eine exakte Darstellung der verschiedenen Schichten der Netzhaut und somit eröffnet sich eine neue Dimension der Diagnostik und Verlaufskontrolle vor allem bei verschiedenen Netzhauterkrankungen. Neuere Geräte sind sogar in der Lage dreidimensionale Bilder zu erstellen, um die Orientierung und Lokalisierung von Netzhautveränderungen erleichtern. Die häufigsten schwerwiegenden Erkrankungen des Augenhintergrundes gehen mit einer Dickenveränderung, Verlaufsveränderung oder Flüssigkeitseinlagerung in der mehrschichtigen Netzhaut einher. Hier lassen sich Verlaufsformen und Therapieansätze bei Maculadegenerationen, diabetischen Rethinopatien sowie Glaukom darstellen und entwickeln.

GDX (Laser-Polarimetrie)

Bei der sogenannten Laser Polarimetrie tastet ein Laserstrahl den Augenhintergrund d.h. die Netzhaut und den Sehnervenkopf ab, während der Patient in das Gerät schaut. Die Untersuchung ist völlig schmerzlos und ungefährlich. Es wird dabei wird die Dicke der einzelnen Nervenfasern, die vom Sehnerven ausgehen, gemessen. Anschließend an die Messung vergleicht das Gerät die Dicke der Fasern in der Netzhaut mit der normalen Dicke in gesunden Augen gleich alter Patienten aus einer Datenbank. So können geringe Abweichungen von der Norm und damit die Verdachtsdiagnose “Grüner Star” leicht und sehr früh festgestellt werden. Auf dem Bildschirm und dem Ausdruck wird dann angezeigt ob und wo sich die Nervenfasern schon verändert haben. Somit können veränderte Sehnervendicken, bereits mehrere Jahre bevor erste Gesichtsfeldausfälle auftreten, protokolliert und Therapieansätze entwickelt werden.

IOL-Master/Optische Biometrie

Vor dem Einsetzen einer künstlichen Augenlinse bei Grauem Star - auch Intraokularlinse (IOL) genannt - muss die benötigte Brechkraft exakt berechnet werden, um später mit dem Linsenimplantat eine optimale Sehleistung zu erzielen. Diese Bestimmung beinhaltet mehrere Parameter des Auges, wie die exakte Achslängenmessung, der Hornhautradien und gegebenenfalls der Vorderkammertiefe. Das Standard-Ultraschallverfahren, das als Kassenleistung bezahlt wird, hat sich hierbei jahrelang bewährt. Allerdings muss bei dieser Messung das Auge mit Tropfen örtlich betäubt werden, da die Augenoberfläche berührt wird. Eine Weiterentwicklung ist die berührungsfreie Messung mit dem IOL Master, denn hierbei ist keine örtliche Betäubung erforderlich, da das Auge nicht berührt wird. Außerdem wird im Vergleich zur Ultraschallmessung eine deutlich bessere Zielgenauigkeit erreicht und dadurch die postoperative Sehleistung optimiert. Aber auch zur Planung einer künstlichen Kurzsichtigkeit, die ein Lesen ohne Brille ermöglicht, können die präzisen Messwerte herangezogen werden.

Pentacam

Die Pentacam vermisst mit einer automatisch rotierenden Scheimpflug-Kamera den kompletten vorderen Augenabschnitt in weniger als 4 Sekunden. Dabei wird das Zentrum der Hornhaut präzise analysiert. Diese Daten liefern die Grundlage für ein dreidimensionales Modell des kompletten vorderen Augenabschnitts. Somit analysiert die Pentacam die gesamte Hornhaut, Vorderkammer und die Linse. Hierbei werden neben den Zentralradien, Hornhautverlauf und verschiedenen Krümmungs- und Höhendarstellungen, der Kammerwinkel, das Kammervolumen, die Kammerhöhe sowie die Lichtdurchlässigkeit der Linsen objektiv bestimmt. Der Vorgang der Messung verläuft kontaktlos und wird für den Patienten als angenehm empfunden. Die somit gewonnenen Messdaten können zur Kontaktlinsenanpassung, zur Feststellung von krankhaften Veränderungen der Hornhaut, zur Kammerwinkelbeurteilung und Hornhautdickenmessung bei Glaukom und zur Linsendichteanalyse bei Grauen Star verwendet werden.

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